FanEdition FAQ
Hast du interesse an der FanEdition mitzumachen? Dann schau dir die nachfolgende FAQ an.
Die »Perry Rhodan Fan-Edition« ist ein Projekt zur Nachwuchsförderung. Es gibt viele Möglichkeiten, sich als Autor aus- und fortzubilden – die »Perry Rhodan Fan-Edition« ist eine davon.
Ursprünglich haben wir die Veröffentlichung in der Optik und Aufmachung von Heftromanen im Auge gehabt; inzwischen veröffentlichen wir jedoch auch umfangreichere Manuskripte.
Wir gehen realistischerweise von einer Auflage von 200-300 Exemplaren aus
Die Perry-Rhodan-FanZentrale (PRFZ) führt die komplette Abwicklung durch: Korrektorat, Lektorat, Layout, Druck, Vertrieb. Möglicherweise übernimmt der Pabel-Moewig-Verlag Exemplare für Marketingaktionen, so dass die Romane der »Perry Rhodan Fan-Edition« auch Profiautoren und Journalisten zugänglich gemacht werden können.
Kontaktperson für Korrektorat, Lektorat und Layout ist Michael Haitel, erreichbar per E-Mail über fe@prfz.de .
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Du denkst dir ein originelles Thema aus. Es muss innerhalb des Perry-Rhodan-Universums angesiedelt sein. Der Roman muss abgeschlossen sein. Es darf keine Widersprüche zur bisherigen Perry-Rhodan-Handlung geben.
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Das Thema ist frei. Sinnvollerweise sollte der Stoff jedoch nicht alle offenen Fragen und Rätsel der Perry-Rhodan-Serie in einem Rutsch lösen, ebenso keinen großen Kosmokratenaufmarsch und ähnliche doch eher langweilige Plots bieten.
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Du schickst ein Exposé von ca. 3–5 Seiten per E-Mail an fanedition@prfz.de. Du skizzierst die Handlung, sodass wir uns vorstellen können, wie der fertige Roman aussieht. Wir wollen auch wissen, wie die Geschichte endet.
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Wir teilen dir schnellstmöglich mit, was wir von dem Exposé halten.
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Du schreibst deinen Roman nach deinem Exposé.
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Du schickst das fertige Manuskript als Datei im Format *.rtf, *.doc oder *.docx an fanedition@prfz.de.
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Wir prüfen deinen Roman, gründlich und kritisch.
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Wir halten dich auf dem Laufenden.
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Dein Manuskript besteht aus vier Teilen:
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der Vorbemerkung; das ist der Text für die Seite unter der üblichen Titelgrafik im Innenteil. Der Text soll quasi als Teaser Geschmack auf den eigentlichen Roman machen;
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der Zusammenstellung der wichtigsten handelnden Personen mit einer kurzen Anmerkung; das kommt in das Kästchen auf der ersten Romanseite;
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dem Roman;
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deiner Vita.
Das alles wird fortlaufend in einer einzigen Textdatei untergebracht.
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Der Umfang liegt optimalerweise zwischen 180.000 und 260.000 Zeichen (Word-Zählung incl. Leerzeichen).
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Als Dateiformat sind erbeten: *.doc, *.docx, *.rtf. Jede Textverarbeitung kann mindestens eines dieser Dateiformate erzeugen.
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Wähle eine einfache Schriftart; keine Experimente mit Schmuckschriften. Wechselnde Schriftarten in einem Text sollten einen sehr guten Grund haben.
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Die einzige akzeptable Textauszeichnung ist Kursivschrift.
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Als Sprache für die Absatzformatierung ist »Deutsch (Deutschland)« einzustellen.
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Es sollten korrekte Satzzeichen verwendet werden (alle diese Satzzeichen kann man als Sonderzeichen auf der Tastatur hinterlegen; Empfehlung: Kombination aus STRG und ä, Ä, ö, Ö, ü, Ü usw.). Das sind:
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Als Anführungszeichen sind » und « (ALT+0187, ALT+0171) zu verwenden; einfache Anführungszeichen sind › und ‹ (ALT+0155, ALT+0139; die eckigen Klammern > und < sind die falschen Zeichen!).
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Bindestriche sind Halbgevierte (ALT+0150), keine Minuszeichen; auch das »bis« in »von … bis …« ist ein Halbgeviert.
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Drei aufeinanderfolgende Punkte sind ein Dreipunkt: ALT+0133.
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Ein Apostroph ist ein (’) (ALT+0146); ein Accent aigu (´) ist kein Apostroph; ein Accent grave (`) ist ebenfalls kein Apostroph.
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All das wird im Verlaufe der Verarbeitung deiner Manuskriptdaten gelöscht und unberücksichtigt bleiben:
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Blocksatz.
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Schriftartspielereien.
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Fettschrift.
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Unterstreichungen.
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Versalien (vulgo: Großbuchstaben; hier sind Kapitälchen zu formatieren).
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Zentrierter Text.
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Zeilennummerierungen.
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Absatzabstände (Abstand vor, Abstand nach) statt Leerzeilen.
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Grafische oder andere Kapiteltrennzeichen.
Dann nimmst du am besten Kontakt mit Michael Haitel auf: fe@prfz.de.
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Wenn du glaubst, dein Text sei fertig – lies ihn noch mal.
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Lies ihn laut.
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Lass ihn dir laut vorlesen.
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Führe eine Korrekturlesung durch; besser zwei: eine am Bildschirm, eine auf dem Papier.
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Benutze die Rechtschreibfunktion deiner Textverarbeitung.
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Wenn du häufiger schreibst: gönne dir den »Duden Korrektor« (www.duden.de); es gibt ihn für MS Office, für OpenOffice u. a.
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Den Duden gibt es auch als Buch.
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Es gilt die neue deutsche Rechtschreibung in der aktuellsten Version (2006) unter besonderer Berücksichtigung der Duden-Empfehlungen. Es gibt keine Ausnahmen.